Daniel Fellner, Landesrat: „Es gibt in Kärnten Menschen, Männer und Frauen, die niemals fragen, was sie für ihre Leistungen bekommen, die einfach da sind, für uns alle. Das sind die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, jene Menschen, die, die freiwillig und unentgeltlich Leistungen für uns alle erbringen und das kann man nicht genug wertschätzen. Das Freiwilligenzentrum ist eine Art der Wertschätzung, wo wir zum Ausdruck bringen wollen, Ihr seid unverzichtbar und unbezahlbar. Das, was Ihr leistet, ist großartig. Sabine Gastinger, Johanniter: „Ich bin zum Ehrenamt gekommen, bereits mit 17 Jahren. War davor schon mit 13 Jahre bei der Jugendrettung und dadurch bin ich dann auch als Rettungssanitäter tätig geworden. Viktoria Socher: „Unsere Kinder bei der Jugendfeuerwehr begeisterte Teamarbeit bei uns, vor allem die ganze Kameradschaft bei uns. Das ist ein Herzstück von unserer Feuerwehr. Doch nicht nur in den Einsatz- und Rettungsorganisationen sind die Freiwilligen eine unverzichtbare Stütze. Sie sind auch das pulsierende Herz des Sport- und Kulturlandes Kärnten. Für LH Peter Kaiser ist ehrenamtliches Engagement ein wichtiger Dienst an der Gesellschaft. Peter Kaiser, Landeshauptmann: „Ohne ehrenamtliche Tätigkeit würde in Kärnten vieles nicht möglich sein, so wie überall auf der Welt. Menschen, die ihre Freizeit zur Verfügung stellen, um in einem Verein im Kultur-, in Sportwesen, in anderen gesellschaftlichen Funktionen, ehrenamtlich, ohne Bezahlung tätig zu sein. Das ist, glaube ich, wirklich ein Dienst an der Gesellschaft. Robert Kropiunik, KLC: Ich habe eigentlich immer diese Arbeit gerne gemacht, weil ich einfach von Natur aus so ein Typ bin, der einfach das Ehrenamt praktisch gelebt hat. Die Bereicherung des Dorflebens, die Organisation von Festen, der landesweite Austausch unter Gleichgesinnten und Anpacken, wenn Hilfe benötigt wird. Dafür steht die Landjugend. LHStv. Martin Gruber erklärt, was die größte Jugendorganisation des Landes auszeichnet. Martin Gruber, Landeshauptmann Stellvertreter: „Gäbe es die Landjugend nicht, müsste man sie neu erfinden. Die größte Jugendorganisation des Landes, die sich voll mit Brauchtum, Tradition, Landwirtschaft, Sport beschäftigt, die schon heuer 75 Jahre feiert, sowie da - bei der Landjugend Meiselding und die sich wahnsinnig viel in die Entwicklung des ländlichen Raums auch einbringen. Dafür gilt es auch einfach heute Dankeschön zu sagen und ich bin wirklich stolz drauf, auf das was die Landjugend auch imstande ist, zu leisten und sie leisten wirklich Großartiges Sarah Höferer, Landjugend Meiselding: „Ich bin bei Landjugend dabei, weil man da so viele Leute kennen lernt und so viele Freunde findet. Das Freiwilligenzentrum steht allen Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, offen. Was diese Serviceeinrichtung leisten wird, erklärt LR Daniel Fellner. Das Herzstück des Freiwilligenzentrums wird ganz bestimmt sein, dass wir eine Servicestelle sein wollen. Wir möchten die Nöte erkennen, wo brauchen Organisationen oder die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer Hilfe - Selbsthilfe? Und die möchten wir dann zur Verfügung stellen, dass wir das Herzstück des Freiwilligen Zentrums.