Zweimal jährlich nehmen engagierte Schülerinnen und Schüler die Plätze der Landtagsabgeordneten im Kärntner Landtag ein. 

23 Anträge wurden vom Schülerparlament abgearbeitet. Die gefassten Beschlüsse werden in die weitere Arbeit des Kärntner Landtags miteinbezogen.

Ja, das ist eigentlich ein riesengroßer Schritt für uns als Schülerschaft, da wirklich mal was zu bewegen, weil die 

Landespolitik kann halt die abgestimmten Anträge die da eingelangt sind nicht übergehen, sondern muss sie zwingend behandeln und die 

Landesschülervertretung führt da eben auch Gespräche diesbezüglich und es ist einfach, wir Schüler werden dadurch gehört.

Es ist eben sehr wichtig, dass die Digitalisierung einmal wirklich umgesetzt wird, weil es schon lange gefordert wird und es ist uns 

wirklich sehr wichtig, dass wir da Papier sparen und das wir auf Laptops oder Notebooks umsteigen können und das ist ein sehr großes Thema für uns.

Das Kärntner Schülerparlament zeigte, wie sich engagierte Jugendliche im Diskurs von Klimaschutz, Digitalisierung und vielem mehr ihre eigene Zukunft vorstellen. 

Im Geschichteunterricht wird immer mehr darüber diskutiert, speziell wenn Wahlen anstehen. Ja, auch Fridays for Future 

ist eben immer wieder ein Thema über das heiß diskutiert wird, worüber aber die Meinungen sehr stark auseinander gehen. 

Die Politik erlebt wieder einen Aufschwung bei der Jugend.