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30. Jänner 2020

Frauenpower 4.0

Die erste Tour durch Kärnten ist beendet: Frauenreferentin Landesrätin Sara Schaar und Landesfrauenbeauftragte Martina Gabriel informierten in einer Pressekonferenz über die Ergebnisse der kärntenweiten Maßnahmenreihe „Frauenpower 4.0 – Frau in der Region
Die erste Tour durch Kärnten ist beendet: Frauenreferentin Landesrätin Sara Schaar und Landesfrauenbeauftragte Martina Gabriel informierten in einer Pressekonferenz über die Ergebnisse der kärntenweiten Maßnahmenreihe „Frauenpower 4.0 – Frau in der Region
Transkript

PK “Frauenpower 4.0 - Frau in der Region” 

Off-Sprecher

Mit der Initiative “Frauenpower 4.0 - Frau in der Region” sorgten Frauenreferentin Landesrätin Sara Schaar, gemeinsam

mit der Frauenbeauftragten Martina Gabriel dafür, dass mit der Bevölkerung Problemfelder und Lösungsansätze erarbeitet

wurden, um die Lebenssituation von Frauen, aber auch von Männern und Kindern zu verbessern. 

Int.: Landesrätin Mag.a Sara Schaar

Dabei haben wir natürlich gemerkt, was braucht es landesweit, nicht nur in der Region. Und wir haben dann gleich

anschließend Kurse auf die Füße gestellt, damit wir zu den Themenbereichen, wo es vor allem um die Eigenständigkeit

geht - wo es um Selbstwert geht - wo es um Selbstvertrauen, Selbstbestimmtheit geht - dahingehend haben wir sofort

mit Kooperationspartnerinnen und -Partnern Coachings und Workshops in den Regionen, also dort wo wir waren, auch wieder

angeboten und haben, natürlich auch die Einladerkreise dazu benutzt. 

Int.: Mag.a Martina Gabriel

Frauen- und Gleichbehandlungsbeauftragte des Landes Kärnten, Leiterin des Referates für Frauen und Gleichbehandlung

Sowohl Männer als auch Frauen wissen, es gibt Hilfe. Sie können zu den Institutionen gehen, wo wir auch mehr Förderungen

voriges Jahr hineinfließen haben lassen. 

Int.: Landesrätin Mag.a Sara Schaar

Wir arbeiten ständig an neuen Formaten. Wir geben nicht auf. Wir werden weiterhin in die Regionen unterwegs sein - und die

Frauen sehr sehr bereit sind, mit uns gemeinsam weiterhin zu arbeiten und auch ganz viel Engagement und Motivation

auch dahintersteht, weil sie bemerken, dass die eigene Lebensrealität, die eigene Lebensmöglichkeit dadurch auch 

verbessert wird.

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