Transkript:

„Miteinander statt Nebeneinander“ – der gemeinnützige Wohnbau in Kärnten geht innovative Wege. Die Hauptziele sind: sozial, leistbar, nachhaltig, generationenübergreifend, verbindend. So wurde erst unlängst die Förderung von drei weiteren Großprojekten, die diesem Motto folgen, beschlossen: In Klagenfurt, Köttmannsdorf und Maria Rain wird leistbarer Wohnraum für Studierende, für Familien, für ältere Personen und für Menschen mit Behinderung entstehen.

Eines der ersten Bauprojekte, wie bereicherndes Zusammenleben aller Generationen im gemeinnützigen Wohnbau gelingen kann, ist „hi Harbach“ in Klagenfurt. Wohnbaureferentin LHStv.in Gaby Schaunig und Sozialministerin Korinna Schumann überzeugten sich dieser Tage vor Ort, wie erfolgreich die Umsetzung gelungen ist.

LHStv.in Schaunig, Wohnbaureferentin: „Wir sind heute hier in “hi Harbach”, eines der Projekte,
über das ich mich ganz besonders freue. Es ist für alle Generationen, es ist für Menschen
mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen. Ein Wohnraum, der mehr ist als vier Wände,
nämlich auch soziale Betreuung, soziales Miteinander, Hilfestellungen für alle, die es brauchen
und mein persönlicher Tipp: Möchten Sie einen perfekten Kaffee, wunderbare Süßspeisen?
Das Cafe Gernda in Harbach ist dafür eine gute Empfehlung.“

Sozialministerin Korinna Schumann zeigte sich von dem gemeinnützigen Wohnbauprojekt, das nicht nur 850 Wohnungen und betreubare Wohneinheiten bietet, sondern auch über ein innovatives Mobilitätskonzept verfügt, begeistert:
Korinna Schumann, Bundesministerin: „Also ich kann nur sagen, ich bin wirklich
beeindruckt, was hier geplant wurde. Mit so viel Sachverstand, mit so viel Empathie für die Menschen, mit so viel Zielrichtung, Inklusion und die Möglichkeit, verschiedene Generationen zu verbinden. Menschen mit Behinderungen, neue Wohnformen zu finden. Also, ich kann nur sagen, ein großartiges Projekt, das sicher beispielgebend ist.