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Gemeinsam für ein modernes Altstoffsammelzentrum

Die zukunftsträchtige Zusammenarbeit der Gemeinden Malta, Gmünd, Trebesing, Krems und Rennweg wird von Seiten des Landes unterstützt. Gefördert wird der Bau eines modernen Altstoffsammelzentrums für die Region Lieser-Maltatal.

Die zukunftsträchtige Zusammenarbeit der Gemeinden Malta, Gmünd, Trebesing, Krems und Rennweg wird von Seiten des Landes unterstützt. Gefördert wird der Bau eines modernen Altstoffsammelzentrums für die Region Lieser-Maltatal.

Transkript

In einer zukunftsträchtigen Zusammenarbeit von fünf Gemeinden im Lieser- und Maltatal sowie dem Land Kärnten wird jetzt ein gesamtheitliches Abfallwirtschaftssystem in drei Phasen in die Realität umgesetzt.

Interview Norbert Enders (Obmann RHV und Projektverantwortlicher)

Diese Phasen beinhalten in erster Linie die Herstellung des ASZ und der Kompostieranlage die sehr wichtig und für die Zukunft, dass man eine ordentliche Mülltrennung zusammenbringt.

Begonnen wird mit dem Bau eines Altstoffsammelzentrums einer Kompostieranlage und einem neuen Gemeindebauhof.

Sara Schaar (Umweltreferentin)

Was wir im Lieser- und Maltatal jetzt sehen, ist, dass sich die Gemeinden zusammentun und das gemeinsam machen wollen, was natürlich auch ganz viele Vorteile bringt. Auf der einen Seite können sich die Gemeinden finanziell besser unterstützen dabei, auf der anderen Seite bietet man ein viel besseres Service für die Bürgerinnen und Bürger an.

Daniel Fellner (Landesrat)

Ich glaube, dass das ein Vorzeigeprojekt ist, ein Musterbeispiel wie viele andere Gemeinden auch vorgehen könnten. Große Dinge stemmt man immer gemeinsam und auch in Zeiten von jetzt in Corona, ist es so wichtig, mit neuen Ideen, mit neuen Wegen voranzugehen.

In der Projektphase 1 werden rund 1 Million Euro investiert, davon fördert das Land Kärnten 420.000 Euro, geplanter Baubeginn ist der Herbst 2021.

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