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Kärnten.tv 90 2022/1 10.01.2022

Heute mit folgenden Themen: Kärntens Schulen starteten heute mit „Sicherheitsphase“ und 200 Millionen Euro EU-Mittel für Kärnten.

Heute mit folgenden Themen: Kärntens Schulen starteten heute mit „Sicherheitsphase“ und 200 Millionen Euro EU-Mittel für Kärnten.

Transkript

Corona

Mit einer sogenannten „Sicherheitsphase“ starteten heute wieder Kärntens Schulen in den Vollbetrieb. Ein enges Testnetz soll dabei einen sicheren Schulstart ermöglichen. So werden die Schülerinnen und Schüler in ihrer Schule dreimal pro Woche auf eine mögliche Corona-Infektion getestet. In den Schulen werden zudem Masken getragen, eine FFP-2-Pflicht gilt dabei erst ab der Oberstufe. Ziel der Verantwortlichen ist es, einen Präsenzunterricht so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Sollte es in einer Klasse zu einer Corona-Infektion kommen, muss das positive Kind zuhause bleiben, alle anderen werden weiterhin in der Schule unterrichtet und fünf Tage lang täglich getestet. Kommt es dabei zu einem weiteren positiven Corona-Test, wird für die gesamte Klasse Distance-Learning angeordnet. In der Sicherheitsphase, die vorerst bis 28. Februar gilt, können Eltern ihre Kinder auch ohne ärztliches Attest vom Unterricht entschuldigen.

EU-Programme

Über 200 Millionen Euro konnte Kärnten im vergangenen Jahr an EU-Mitteln lukrieren. Davon berichten die Regierungsmitglieder in ihrer morgigen Sitzung. So wurden 2021 etwa 63 INTERREG-Projekte mit Kärntner Beteiligung umgesetzt. Von den heimischen Betrieben wurden 132 Projekte mit einer Fördersumme von 55,26 Millionen eingereicht. Insgesamt 101,7 Millionen Euro konnten aus dem Europäischen Fonds für ländliche Entwicklung lukriert werden.

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